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1. Westfälische Heimatgeschichte - S. 53

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
53 während das Zentrum an der Straße Stadtlohn-Ahaus Aufstellung nahm. Sein linker Flügel reichte bis an die nördlich gelegenen Sümpfe. Beide Flügel waren durch Reiterei wohl geschützt. — Tilly rückte von Ahaus und Wüllen heran. Ein Graf von Anholt ging nachmittags mit der Vorhut gegen den rechten feindlichen Flügel vor. Tilly konnte seine Schlachtreihen ungehindert entwickeln. Er selbst stand an der Spitze seiner Kürassiere, die mit einem Stoße die feindliche Mitte zum Weichen brachten. Diese wurde alsdann vom Grafen von Anholt nach der Niederlage des rechten Flügels vollends in die Flucht geschlagen. Der Feind eilte dann den mangelhaften Übergängen der Berkel zu. Hierbei verloren viele ihr Leben. Darüber sagt ein Zeitgenosse: „Die Kroaten säbelten alles nieder!" Tilly erklärte, „es sei in der Schlacht am weißen Berge nicht so viel Volk geblieben als bei Stadtlohn". Hessenkriege. Das Münsterland hatte im letzten Teile des 30jährigen Krieges besonders unter den Hessen zu leiden, die von ihrem Landgrafen Wilhelm geführt wurden. Rheine und Burgsteinfurt, Coesfeld, Nottuln und Horstmar waren feine Standorte. Horstmar zahlte ihm 15 000 Rchstl. «Stein-furt hatte an einem Tage 1000 Pfund Brot, 10 Tonnen Bier, 7 Malter Hafer und eine Kuh zu liefern. Nottuln gab wöchentlich 45 Rchstl., 11 Matter Hafer, 3 Fuder Heu, 3 Fuder Stroh und 2 Fuder Holz. Solch schwere Kriegsabgaben $5 'Mk Vs. cuut. tvff'r ' tadtlohn Schlacht bei Stadtlohn.

2. Westfälische Heimatgeschichte - S. 61

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 61 — schaftsgeräte, zerschnitt die Betten und schüttete die Federn auf den nassen Boden. Knechte und Bauern mußten auf Befehl an Festungs- und Schanzenbauten arbeiten. Die Schlacht bei Minden (1759). Im Frühjahre 1759 stand ein französisches Heer unter Contades am Niederrhein. Bei Mainz ordnete der Herzog von Broglio seine fränkischen Truppen. Contades rückte über Paderborn bis Bielefeld vor, während Broglio auf Kassel und Minden seinen Marsch nahm. Durch einen verräterischen Bauer gelang dem Broglio die Überrumpelung der Stadt Minden. Der General Zastrow, 27 Offiziere, 1400 Gemeine und das reiche Magazin fielen in dessen Hände. Ferdinand von Braunschweig schwur darum dem tückischen Feinde Rache. Am 1. August 1759 erlitten die ungeordneten französischen Truppen eine schwere Niederlage. Der Feind verlor 8000 Mann mit 30 Kanonen. Die französischen Magazine von Bielefeld, Paderborn und Marsberg gelangten in preußischen Besitz. Ganz Westfalen atmete erleichtert auf, als die Franzosen das Land räumten. Die Schlacht bei Vellinghausen (1761). Stellung der Truppen. Im Frühjahr bildete sich unter Soubise am Niederrhein eine neue französische Armee. Ihre Standorte waren Düsseldorf, Wesel und Rees. Die Bewegungen dieser feindlichen Truppen wurden beobachtet vom Erbprinzen von Braunschweig, der im Münfterlanbe sein Quartier hatte. Dessen Heer verstärkte Ferbinanb von Braunschweig im Pa-berbornerlanbe. ßippftabt und Münster rourben von den Verbünbeten stark befestigt und reichlich mit Lebensrnitteln versehen. In der Mark, an Lippe und Ruhr, hielten ein Hessisches und das Scheithersche Korps gute Wacht auf den anrückenben Feind. — Aus biefen Stellungen ergab sich mit ziemlicher Sicherheit die Aussicht auf eine Schlacht in unserem Heimatlanbe. Auf langen Märschen hatten die Franzosen große Opfer gebracht. Ihre Ehre verlangte nach einem glänzenben Siege. Noch vor dem Winter sollte der Preuße unterliegen. Aufmarsch der Truppen. Mitte Juni 1761 verließ Soubise seine Lager und näherte sich dem Einfallstor Westfalens, der Lippe und Ruhr. Der Erbprinz folgte ihm, gab das Münsterlanb auf und nahm Aufstellung bei Hamm.

3. Westfälische Heimatgeschichte - S. 78

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 78 — 1. Mobilmachungstag. Der Empfang dieses Befehles ist unter Angabe von Tag und Stunde zu melden." — Die Dreizehner zählten zur I. Armee. An der Spitze des Regiments stand der verdiente Oberst von Frankenberg, ein genügsamer Soldat, ein gewandter Fechter und sicherer Schütze, ein Kenner und Liebling der wackeren Westfalensöhne. — Am 14. August — bei Co-lombey — konnte unser Regiment zum ersten Male in den Gang der Dinge eingreifen. Von diesem ehrenvollen Siege trägt die Fahne des I. Bataillons Belle Croix X n, — ' E _=f- f!§l \ Colo Coli igny Schlacht bei Colombey. die Inschrift: „Es wurde mit dieser Fahne in der Hand am 14. 8. 1870 verwundet und starb: ©erg. Ewers." Der Kommandeur der Avantgarde, General von der Goltz, empfing nachmittags 3 Uhr die Meldung: „Der Feind marschiert auf Metz." Eine Verzögerung begünstigte den Aufmarsch unserer Truppen. Es war keine Zeit zu verlieren. Der General entschloß sich zum Angriff. — Der Schauplatz des Kampfes war die östlich von Metz gelegene Hochfläche, die durch den Colombey-Bach in die Plateaus von Borny und St. Barbe geschieden wird. An der Totenallee, auf den Höhen von Belle Croix, bei ßauoalliere und auf dem Gehöft ßa Planchette stand das 3. Korps der französischen Rheinarmee.

4. Westfälische Heimatgeschichte - S. 63

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 63 — Verbündeten mußte weichen. Sein General von Wutgenau behielt aber im Norden von Vellinghausen feste Stellung. Als nun am 16. Juli die Franzosen sich anschickten, mit starken Batterien die Höhen von Kleiloh zu besetzen, da ging Ferdinand von Braunschweig ohne Zögern zum scharfen Angriff vor. Um 10 Uhr morgens waren die Preußen Sieger. Verluste und Folgen der Schlacht. Mehrere französische Regimenter waren aufgerieben oder mußten sich ergeben. Die Franzosen hatten 5000 Mann, 19 Kanonen und 9 Fahnen verloren. Die Verbündeten zählten an Toten und Verwundeten 66 Offiziere und 1340 Mann. Sie verloren 3 Kanonen. Die Macht des französischen Heeres war gebrochen, unter den Soldaten schwand der Mut, und bei den Heerführern zeigte sich große Uneinigkeit. Die große Gefahr eines Vormarsches der Franzosen nach dem Osten und eine Verbindung mit den Russen und Österreichern war vereitelt. — Die Bewohner der Börde hatten einen Verlust von 1 Million Taler zu beklagen. Das Tagebuch eines Zeitgenossen meldet so von der Schlacht: „Soest, 15. Juli. Heute morgen gegen 3 Uhr fing alles an einzupacken: die Maulesel, Packpferde und anderes wurden fertig. Um 81/2 Uhr ritt Marschall Broglio weg zum Prinzen Soubise. Es hat diese vereinigte Armee, so 140 000 Mann ausmachen soll, laut ihrer Aussage, neun volle Tage hier gestanden und einen unsäglichen Schaden getan, alles Korn, so groß genug war, wegfouragiert, die kleine Gerste zertreten, alle Gärten um die ganze Stadt zur Wüste gemacht, alle Hecken und Zäune, alles Holzwerk und Bäume abgehauen, die Dörfer auf der Haar, als Elfsen, Müllingsen, Hiddingsen, Fendring-sen und Meiningsen durch und durch geplündert, so daß die meisten Bauern, da ihnen Pferde und Kühe weggenommen worden, davon gelaufen sind. Wenn uns der liebe Gott nicht hilft, so wird eine generale Hungersnot entstehen." Die Sorge Friedrichs des Großen für Westfalen (1740—86). Die Verwaltung Westfalens war unter Friedrich Wilhelm I. gut geordnet worden. Auf wirtschaftlichem Gebiete hat Friedrich Ii. für unsere Heimat wohlgesorgt. Ihm stand Westfalen näher als feine rheinischen Besitzungen. Er besuchte 1740 Hamm, Bielefeld und Herford, später auch Minden. Wiederholt ließ er das bisher stiefmütterlich verwaltete Land von Ministern bereisen und sich eingehend berichten. So kam er zu einem gerechten Urteil über Westfalens Bewohner. Nannte sein Vater die westfälischen Vasallen „dumme Ochsen", so fand er die Söhne der roten Erde arbeitsam und treu und sagte: „Die Rasse ist gut."

5. Westfälische Heimatgeschichte - S. 62

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 62 — Rach ihm richtete sich Herzog Ferdinand. Sein Heer marschierte über Geseke, Büren und Lippstadt nach Soest. Die Vorposten gingen bis Werl und stießen dort schon auf die Franzosen. Diese hatten bei Unna feste Verschanzungen bezogen und warteten hier auf die Vereinigung mit dem Herzog Broglio, der bereits aus dem Hessenlande aufgebrochen war. Hamm © D in k Rhu Nma Schlacht bei Vellinghausen. Die Schlacht. Am 29. Juni vollzog sich die Vereinigung der Armeen Ferdinands und des Erbprinzen von Braunschweig. Ferdinand gedachte in gerader Linie über Hamm, Kamen und Dortmund den linken Flügel des Feindes zu umgehen und ihm in den Rücken zu fallen. Die Folgen eines schweren Gewitters und die völlige Ermattung der übermäßig angestrengten Truppen vereitelten den Plan. — Da indessen Soubise nach Soest aufrückte und hier dem Marschall Broglio zum gemeinsamen Vorgehen die Hand reichte, so standen sich die feindlichen Heere gegenüber. Die Verbündeten behaupteten südöstlich von Hamm an der Lippe und Ahse eine feste Stellung. Sie besetzten Vellinghausen, Dinker, Rhynern, Wambeln, Hilbeck und Scheidingen. Am 13. Juli kam es zum Vorpostengefecht beim Werler Schloß. Durch die Stellung der Verbündeten in der Linie Hamm-Werl war den Franzosen der Weg nach dem Weseler Magazin abgeschnitten. Eine Niederlage machte ihnen die Verproviantierung von Cöln aus unmöglich. Konnte sich das französische Heer auch dann Münster und Lippstadt nicht nähern, dann hieß es für sie: „Siegen oder sterben." Diese Tatsachen führten den Marschall Broglio zum Entschluß. Am 15. Juli, nachmittags 4 Uhr, brach er gegen Vellinghausen auf. Das Heer der

6. Westfälische Heimatgeschichte - S. 77

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 77 — Die Westfalen im Kriege 1866. heeresvermehrung. Die Spannung zwischen Preußen und Österreich wegen der Neugestaltung Deutschlands und des Schicksals der deutschen Nordmark ließ unseren König Wilhelm nicht ruhen, die Schlagfertigkeit seines Heeres immer mehr zu heben. Von manchen Untertanen wurde das Streben unseres großen Königs jedoch nicht verstanden. Auch in Westfalen fanden sich Gegner der Heeresreform. Es fehlte aber gleichzeitig nicht an vaterlands-treuen Männern, die in der schweren Zeit mit dem König hielten und seine Forderungen mit Erfolg verteidigten. So erklärte ein Veteran Graafmann zu Gelsenkirchen in einer aufgeregten Wählerversammlung: „Der König hat gerufen, das Vaterland ist in Gefahr; und wer dem König, unserm obersten Kriegsherrn, hierzu Soldaten und Geld verweigern will, kann nur als Vaterlandsverräter angesehen werden!" Norden. In dem Kriege 1866 war das westfälische Armeekorps getrennt. Nach Norden rückte gegen die Hannoveraner die 13. Division, die sich bei Minden versammelte unter Vogel von Falkenstein. Dieser nahm ohne Schwertstreich die Stadt Hannover und eilte dann nach Süden, um den Hannoveranern die Verbindung mit den Süddeutschen abzuschneiden. Rechtzeitig hatte er die Wege zwischen Eisenach und Gotha besetzt und den Feind zum offenen Kampf bei Langensalza gezwungen, der am zweiten Tage nach tapferer Gegenwehr mit dem Siege Preußens endete. Süden. Die Westfälinger traten nunmehr in die Mainarmee und kämpften bei Kissingen, Aschaffenburg und Tauberbischofsheim. Bei Aschaffenburg stieß das 53. Regiment auf Österreicher, mit denen es zur Zeit in der Bundesfestung Mainz gelegen hatte. „Halt, Bruder Preuß, nicht schießen, in Mainz gelegen," riefen jene. Sie ergaben sich freiwillig. Osten. Auf dem östlichen Kriegsschauplätze stand das 37. Regiment, die westfälischen Füsiliere, die bei Nachod durch ihre Ruhe und Zähigkeit den Ansturm von drei österreichischen Brigaden zurückwiesen. Der König ehrte die Westfalen mit zahlreichen Orden und Ehrenzeichen und ernannte den General von Steinmetz, den „Löwen von Nachod", zum Chef des Regiments. Unser 1. Westfälisches Infanterie-Regiment No. 13 im Kriege 1870—71. Am 16. Juli, morgens 3% Uhr, erhielt das Infanterie-Regiment folgenden Mobilmachungsbefehl: „Durch Allerhöchsten Befehl ist die Mobilmachung der Norddeutschen Bundesarmee befohlen. Der 16. Juli ist der

7. Westfälische Heimatgeschichte - S. 79

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 79 — Ein heftiges Feuergefecht wurde um den östlich don La Planchette gelegenen Weinberg geführt. Die Goltzsche Avantgarde im Tale des Eoincy-Baches war erschüttert. — Gegen 4*4 Uhr nachmittags erhielten unsere Dreizehner bei Eolligny den Befehl zum Einrücken ins Gefechtsfeld. In Eilschritten gingen die Westfalen vor. Ein Sergeant Struck bat, die Bagage verlassen zu dürfen, um in den vorderen Reihen zu kämpfen. Auf der Saarbrückener-Straße schlugen schon die ersten Chassepotkugeln in die Reihen des Bataillons. „Der erste Verwundete!" so hieß es von Mund zu Mund. In verdeckter Stellung, auf einer Wiese am Eoincy-Bach, wurde das Gepäck abgelegt, die Patronenbüchsen in die Brotbeutel und die Verbandszeuge in die Rocktaschen gesteckt. Schnell war den bedrängten 55 ern Hilfe gebracht. Es galt, den Weinberg bei Planchette zu stürmen, der von den Franzosen hartnäckig verteidigt wurde. Der Feind mußte hier weichen, behauptete sich aber um so zäher in der Toten-Allee. — Im Vorgehen fiel Hauptmann von Hülst und der Feldwebel Beyer, ein anderer Hauptmann wurde schwer verwundet. Die untergehende Sonne blendete unsere Schützen. Aber mit westfälischer Zähigkeit hielten unsere Dreizehner Stand. Mit vereinten Kräften gingen 45er, 55er, 73er und 13er vor. Mit Hurra wurde die Toten-Allee und der Tannenwald genommen. Noch bis in die Nacht hinein überschüttete der Feind mit Artilleriefeuer die ehrenvollen Sieger. Noch manche müde Stirn traf eine Kugel. Gegen 10 Uhr trat Totenstille ein. Nur das Stöhnen der Sterbenden und das Wimmern der Verwundeten drang durch die Luft. Freund und Feind wurden in die kalte Erde bestattet. — Unser Regiment hatte 13 Offiziere und 264 Mann verloren. — Am frühen Morgen des 15. August erschien Sr. Majestät in Begleitung von Moltke und von Bismarck bei dem Regiment und sprach, sichtlich ergriffen von dem großen Verlust, den tapfern Truppen seine Anerkennung aus. Westfalen in neuerer Zeit. Wohlstand. Nach den glorreichen Siegen von 1870—71 erlebte unsere Heimatprovinz mit dem Vaterlande eine fortschrittliche Umgestaltung auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens. Die langjährige Friedenszeit war in Westfalen der Gewinnung und Verarbeitung der Erze sehr günstig und ließ hier einen ungeahnten Wohlstand der arbeitsfreudigen Bevölkerung aufkommen. Zu einer gewaltigen Großstadt entwickelt sich das Ruhr-Kohlengebiet in unseren Tagen. Sein Güter- und Personenverkehr zwischen den einzelnen Hauptstädten und kleineren Zechenorten ist durch günstige Eisenbahn- und Straßenbahn - Verbindungen bedeutend erleichtert. Die Wohnungseinrich-
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